Anfang des Monats war ich zu Gast bei Marek Joschko, Inhaber von pullsh. Marek ist mit seiner Firma pullsh erfolgreich im absoluten Spitzensport tätig.

Und so kam es zu einem interessanten Gespräch über Leistungsoptimierung, innovativen Lösungen im Spitzensport und neuen Trends.

Auf Grund der Corona-Pandemie stehen nicht nur die einzelnen Athleten vor Herausforderungen. Auch Trainer, Athletiktrainer und Rehatrainer mussten ihre Zusammenarbeit untereinander und mit den Athleten neu ausrichten.

Team-Training musste zugunsten von Einzeltraining weichen und viele Einheiten wurden vom Freien nach Hause ins Home-Gym verlagert. Nicht nur das führte zu einem veränderten Umgang mit Licht: Ganz allgemein hat sich unser „Lichtkonsum“ stark verändert und Technologien existieren, um den eigenen Biorhythmus und seine Leistungsfähigkeit zu optimieren.

Pullsh ist der Innovationsführer, wenn es um die Planung und Vollausstattung von Trainingsräumen geht. Zu den Kunden zählen mehr als 200 namhafte Spitzensportler und Einrichtungen wie Olympiastützpunkte, Leistungszentren, Fussball-Bundesligisten, aber auch Trainingstherapie-Praxen.

Dementsprechend sind die Ansprechpartner von pullsh insbesondere Sportwissenschaftler, Personal Trainer und Coaches für Athletiktraining.

Mit ihrer jahrelangen Expertise kennt das Team von pullsh die Bedürfnisse, die im Spitzensport bestehen und setzt dort auf innovative Konzepte und Lösungen.

Daher haben wir uns umso mehr über das Interesse zum Thema „Licht & Spitzensport“ gefreut.

Die Anwendungen von Licht sind vielfältig. Denn als zentraler „Zeitgeber“ ist Licht – und hier insbesondere der blaue Anteil des Lichtspektrums – von enormer Bedeutung für unseren Biorhythmus.

Der Schwerpunkt unseres Gesprächs lag darauf, welche Auswirkungen Licht auf die Leistungsfähigkeit im Spitzensport hat. Außerdem ging es darum zu erklären, warum es gerade das blaue Licht ist, auf das es ankommt.

Mir ist es insbesondere wichtig dafür zu sensibilisieren, dass wir uns allzu oft dem falschen Licht zur falschen Uhrzeit aussetzen und den natürlichen Umgang mit Licht, wie er gut für unseren Körper wäre, eigentlich gar nicht mehr kennen. Dies hat fast zwangsläufig einen negativen Effekt auf unsere tägliche Performance.

Das vollständige Gespräch findet Ihr im Blog von pullsh (hier der Link zum Artikel).

Im Gespräch mit Pullsh konnten wir auf einige zentrale Aspekte von Licht und Performance eingehen. Es existieren neben den erwähnten Anwendungsmöglichkeiten jedoch noch zahlreiche weitere „Use Cases“, bei denen der gezielte Einsatz von Licht Sinn macht. Alles mit dem Ziel, die Performance im Spitzensport, aber auch im (Berufs-)Alltag zu verbessern.

Insbesondere wenn Tagesmüdigkeit häufiger auftritt oder bekannt ist, dass Athleten schwer aus dem Bett kommen, sind dies Anzeichen dafür, dass der Biorhythmus aus dem Takt geraten ist.

Im Athletiktraining aber auch bei kognitiven Aufgaben sind dann schlechtere Resultate erkennbar. Dies lässt sich mit dem Einsatz der Propeaq Lichtbrille beheben (hier alle Infos rund um die Lichtbrille auf unserer Seite oder direkt im Shop). Unsere Sportlerinnen und Sportler profitieren bei Training und Wettkämpfen von einem optimierten Biorhythmus.

Ein Paradebeispiel an professioneller Vorbereitung ist Bahnradfahrer Victor Campenaerts und sein Team. Bei seinem erfolgreichen Weltrekordversuch im mexikanischen Aguascalientes brach er den bestehenden UCI Hour Record. In einer Stunde legte Campenaerts sagenhafte 55,089 km zurück. Mit dabei war die Propeaq Lichtbrille. Sie kam in der Vorbereitung, dem Flug und am Tag des Weltrekords zum Einsatz, um seinen Biorhythmus optimal auf den Wettkampf vorzubereiten.

Die ganze Geschichte zum Weltrekord und der Verwendung der Lichtbrille findet Ihr auf unserer Seite im Audiopodcast-Beitrag (Link zum Beitrag).

Fragen zur Funktion von Lichtbrillen und den Einsatzgebieten beantworten wir gerne. Kontaktiere uns dafür ganz einfach hier und vereinbare ein persönliches Gespräch mit uns.